Nobody is Gemeinnützig

Shownotes

Ich hätte heute eigentlich gerne über den CDU Parteitag gesprochen, aber die Ideen von Olaf Schäuble zur Reform der Gemeinnützigkeit und der Entzug der Gemeinnützigkeit für die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, scheint drigender zu sein.

Zudem passt auch das Gespräch mit Matthias Quent über "Deutschland Rechts Außen" ganz gut dazu zu passen.

Enjoy!^^

Intro/Trenner/Outro: Joscha

Logo: Marcus

Einmischen!-Superpac:

Harald & Taya & Oii, Jutta, Marcel, Adam, Kolja, Andreas, Julia, Steffen, Frank, Charlotta, Marc, Andreas, Robert, Steffen & Carolin, Jens, Anonym, Maria, Ingmar, musel & jean & harri, Günther, Marcel, Maik, Anonym und Anonym

Bei Twitter: Jenny

PolitikBetreuung bei iTunes

Empfehlungen:

Sven Giegold Gemeinnützigkeit: Scholzs Vorschläge machen alles noch schlimmer

Gemeinnützigkeit wird zum Lotteriespiel

Kritik am Entzug der Gemeinnützigkeit von Verein der Nazi-Opfer

BUNDESFINANZHOF Urteil vom 14.3.2018, V R 36/16

Unterstützung

Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Ich mache alles in meiner Freizeit, kostenlos für Euch. Ich nerve Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring.

Wer von Euch trotzdem, oder gerade deshalb, den Wunsch hat mir auch etwas zu schenken … Diese Art Feedback, dass ich Euch was Wert bin, freut mich immer ganz besonders!

Geht hier:

IBAN DE76180926840000146404 BIC GENODEF1LN1 Inhaber Jenny Günther Verwendungszweck Podcast Lastschrift zwecklos

PayPal Unterstützung geht hier:

https://www.paypal.me/einmischen

Amazon

Ich freue mich aber am meisten über Geschenke von meinem Amazon-Wunschzettel.

https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3VZILS85PWQY4?&sort=default

Kommentare (2)

Maik

Hey Jenny, Danke für deine Antwort auf meine Nachricht, ich wollte keinesfalls fordern oder gar meckern! Wenn das anders rüberkam, tut mir das leid. Ich verstehe, dass es dir nicht möglich ist an der formatierung etwas zu ändern und schätze es sehr, dass du deine freie Zeit hauptsächlich in den Podcasts steckst. Ich werde mich wohl mit der fehlenden Formatierung abfinden bis podigee etwas tut. Vielen Dank dir für die Einsichten und Erklärungen zu den formalen/rechtlichen Grundlagen und praktischen Abläufen in den Ämtern, besonders zum Thema "ermessen". Besonders die Umstände zum Verein der Verfolgten etc., auch wenn es mich etwas ratlos darstehen lässt. Es zeigt sich mal wieder, dass der Verfassungsschutz sowohl im Bund als auch in den Ländern gehäuft problematische Tendenzen nach Rechts hat. Ich teile deine Ansicht, dass die rechtliche Lage ansich sinnvoll scheint. Das Gespräch mit Mathias Quent war sehr spannend! Danke dir dafür. Ich denke ich werde das noch zweimal hören müssen um alle Gedanken darin aufzugreifen.

Ernest Schönberger

Bolivien super interessant: https://www.heise.de/tp/features/Was-wird-aus-Boliviens-Lithiumtraeumen-4599717.html Vorgeschichte 1 Lithium-Förderung für Deutschland mit Bolivien vertraglich vereinbart. 2 Lithium Deal platzt, weil Erwartungen der Industrie an den Absatz zu hoch, und jetzt schon zuviele Li-Batterien hergestellt werden Direkt-Zitat des Textendes: " Ende September ging man dort eine zweite Lithium-Kooperation ein. Die chinesische Firma Xinjian TBEA, die 2018 noch abgelehnt worden war, bot einen Milliarden-Deal für die Errichtungen neuer Lithiumcarbonat-Produktionsstätten in Pastos Grandes und Coipasa, mit einer Investitionshöhe von 2,4 Mrd. US-Dollar. Chinas Bedarf soll 2025 bei 800.000 Tonnen jährlich liegen. Das Projekt umfasst den Bau von fünf Anlagen, in denen 146.000 Tonnen pro Jahr hergestellt werden. Durch den langen Prozess der Gewinnung und der weiteren Raffinierung rechnet man mit dem Markteintritt des bolivianischen Lithiums in 2022. Das wird sich nun infolge des Putsches verzögern. Kurz vorher, am 28. Oktober, wurde das [deutsch-bolivianische] Joint-Venture zwischen ACISA und YLB offiziell in das bolivianische Handelsregister eingetragen. Eine Woche später und kurz vor dem Putsch kündigte Morales den Vertrag per Dekret. Jedoch bestehe der Vertrag weiterhin, sagte ACISA-Geschäftsführer Wolfgang Schmutz diese Woche, denn das Joint-Venture könne rechtlich nur durch beide Partner per Gesellschafterbeschluss aufgehoben oder annuliert werden. Offizielle Ansprechpartner habe man bisher nicht erreichen können. Es bleibt also unklar, wie die Zukunft des bolivianischen Lithiums aussieht. Nach dem Putsch sind die Uhren zurückgestellt; Bolivien scheint wieder zu einem jener lateinamerikanischen Länder zu werden, deren Los sich nicht am eigenen, sondern am politischen und ökonomischen Interesse der Vereinigten Staaten entscheidet. Eine Chance, sich eigenständig auf dem Lithiummarkt zu etablieren, hatte es aber wohl nie. " Also wird die von Dir beanstandete FAZ-Berichterstattung (wirtschaftsnahe Zeitung) an der Erwartung der Industrie (VW tönt ja jetzt mega Richtung Elektro-Auto) ausgerichtet gewesen sein, nach dem Putsch das Lithium billiger zu bekommen als unter Morales. Weil ja der Preis Anfang 2019 zusammengebrochen ist. Ob es einen weiteren Zusammenhang gibt? Der Abschluß mit den Chinesen, die Kündigung des Vertrags mit den Deutschen und der Putsch liegen sehr nahe zusammen. Connecting the dots...

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.