Jens Treutine, die JuLis und ich

Shownotes

Woop! Woop! Heute gehts los mit den ersten Gesprächen im Bundestagswahljahr 2021. Den Anfang mache ich mit Jens Teutrine, der seit 2020 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen Deutschlands ist.

Enjoy!^^

Intro/Trenner/Outro: Joscha

Logo: Marcus

Einmischen!-Superpac:

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Kommentare (4)

Christoph

Hallo Jenny, erst mal Danke für das Interview. Ich wäre sonst nie auf den Gedanken gekommen mir die Julis reinzuziehen. Jedoch, ich hab jetzt ca 1 Stunde zugehört und musste dann unterbrechen, mit dem aufblitzenden Gedanken: "Gott ist das schrecklich!" Es ging grade um sein Rumgeeiere beim Versammlungsgesetzt in NRW. "Hab ich nicht gelesen!" Und dann kommst Du aus NRW und bist Vorsitzender der Bundesjulis? Das soll einer glauben? Wie eigentlich verbiegt Parteimitgliedschaft und dann auch noch Karriere die Persönlichkeit? --- Schrecklich --- Das Interview ist für mich bis jetzt ein gutes Beispiel, weshalb man/frau tunlichst nicht Mitglied einer Partei werden sollte. Beste Grüße Christoph

Christian

Hallo Jenny, Danke für das spannende Gespräch. Wie du würde ich eher nicht FDP wählen, aber es ist trotzdem interessant mal etwas über ihr Wahlprogramm zu hören. Ein Aspekt der mir zum Thema Privatisierung / staatliche Infrastruktur aufgefallen ist: Das Beispiel Fernbusse als Positivbeispiel für private Innovation ist gleichzeit genau ein Negativbeispiel für Infrastrukurnutzung, denn Fernbusse sind nur deswegen so viel günstiger als die Bahn weil die die (staatlichen) Straßen nutzen ohne sich angemessen an den Kosten für deren Bau und Instandhaltung zu beteiligen, während die Bahn auch die Infrastruktur mit bezahlt: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fernverkehr-fernbusse-muessten-maut-zahlen-1.2805113 Ach ja, und mit FlixBus sind Fernbusse ganz nebenbei ein super Beispiel für Monopolbildung statt Wettbewerb und für ausgebeutete Subunternehmer die die tatsächen Kosten und Risiken tragen. :-( Viele Grüße, Christian

Joe Hörer

Der Diskussionsstil des FDP'lers hat mich stark an den Gish-Galopp erinnert: https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp Der haut soviele (meiner meiner nach dummer) Argumente raus, dass man gar nicht auf alles einzeln eingehen kann... Z.B.: Co2-Steuern steuern nicht ("Ja die bezahlt man einfach.") oder das ganze Geschafel zum Thema Agrar (kleine Start-ups sind ja toll, aber was ist mit den großen konventionellen Erzeugern...) Überhaupt ist sein Sprechstil absolut schrecklich. Der ist schon ein richtiger "Vollblutpolitiker". Kein freier Gedanke, alles wird mit Satzstanzen und auswendig gelernten Talking Points beantwortet. Und der soll jung sein. Der ist so "jung" wie Amthor.

Jonas

Hi Jenny, es war ein interessantes Gespräch mit Jens, vor allem der Teil, wie die FDP intern mit Kemmerich um geht. Sobald jedoch liberale über das Thema Grundversorgung in öffentlicher oder privater Hand reden bluten mir immer die Ohren. Bisher habe ich noch kein überzeugendes pro-private Hand Argument gehört, die meisten Argumente sind immer kontro-öffentliche Hand. Was meines Erachtens bei diesen Debatten immer untergeht ist die Tatsache, dass Grundversorgung in öffentlicher Hand private Fixkosten senken kann was wiederum ein erhöhter Kaufkraft in der breiten Bevölkerung zur Folge hat. Das wäre eine der besten Möglichkeiten unbürokratisch Wirtschaftsförderung zu betreiben. Abstrakt betrachtet bewirbt sich die FDP für Verantwortung, die sie dann verkaufen will. Zu dem Thema private Postzusteller kann ich nur bestätigen, dass die unzuverlässig sind. Ich hätte fast mal ein Gerichtstermin verpasst, weil die Vorladung nicht an mich zu gestellt wurde, aber das Gericht verpflichtet war(ist) einen privaten Briefzusteller zu nutzen. Vielen Dank für die vielen tollen Interviews und die freundliche Begrüßung zum Start in die Woche! Verregnete Grüße aus der Palz

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