#toobigtotax

Shownotes

Triggerwarnung!

Die heutige Folge wird mehr als betrüblich. Von Friedrich Merz und seinen Aussagen zu einem "Leben ohne Arbeit" zur aktuellen (mangelhaften) Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen, zum Enkeltrick in Milliardenhöhe.

Danke an alle die diese Folge ermöglicht haben: Friedrich Merz, Schwarz-Gelb, Friede Springer und Mathias Döpfner und natürlich die Lobbyverbände der "Familienunternehmen".

Ein echter Dank geht an Fabio De Masi unf sein Team für die Aufklärung über die aktuellen Finanz- und Steuertricks in Deutschland.

Enjoy!^^

Intro/Trenner/Outro: Joscha

Logo: Marcus

Einmischen!-Superpac:

Adam, Marcel, Kolja, Andreas, Samuel, Stephan, Marcel, Tobias, Andreas, Andreas, Johann, Marc, Christoph, Robert, Jonas, Harald, Jens, Stephanie, Christian und Edith, Paul-Michael, Dominik, Anonym, Maria, Robert Paul Simon, Ingmar, Robert - Familienunterstützung von Lidia Linda und Robert, Karsten, Stephanie, Thomas, Thomas, Stephan, Klaus, Dennis, Patricia, Joachim, Silvana, Sebastian, Jennifer, Jürgen, Philipp, Max und Florian

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Kommentare (1)

Davir

Ich möchte einen konträre Punkt dazu anbringen, dass Unternehmen über die Gebühr Kurzarbeitergeld beanspruchen, und zwar aus einer Arbeitnehmer Perspektive. Ich arbeite in der Systemgastronomie - genauer Subway - und während des ersten "Lockdowns" musste mein Chef Kurzarbeit anmelden. Das bedeutete in den ersten Monaten, in denen wir nur einen von 3 Läden mit massiv verringertem Personaleinsatz betreiben konnten einen Lohn von im schlimmsten Fall 60%. Es wird niemand schockieren, dass es bei 100% schon hart war, da der Lohn nur marginal über dem Mindestlohn liegt. Wie die GroKo die Kurzarbeit geregelt hat, konnte ich nur hoffen, dass mein Chef die Kurzarbeit aufrecht erhält, da die Ansprüche mit der Bezugsdauer auf 80 und dann 90% steigen - würde er also aussteigen, kurz danach ein neuer Lockdown verhängt werden und er müsste erneut einen Antrag stellen, würden wir erneut mit 60% einsteigen. Grad in so kleinen Branchen, die man immer als große Arbeitgeber wahrnimmt, weil alles in Franchise Verträge zerstückelt wird, kann ich also auch sehr gute Gründe darin sehen, so lange wie möglich in der Kurzarbeit zu bleiben, um seine Angestellten zu schützen. Mir bleibt vorerst nur zu hoffen, dass Restaurants nicht ein zweites Mal belangt werden, aber sobald Büros wieder dicht machen und das Mittagsgeschäft ausbleibt wird es schwierig. Hier ist vor allem also die Konstruktion problematisch.

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