Thomas, Bildung in Corona-Zeiten und ich

Heute (26.04.) erst gehört. Das Problem mit der Pandemie ist doch, daß wenn die bisherigen Erzählungen stimmen, werden praktisch alle in der hochgefärdeten Risikogruppe (70+, massive Vorerkrankung, etc) innerhalb der nächsten 2 Jahre sterben. Denn Realität ist doch, daß fast alle sich infizieren werden - sollen sie ja auch. Es will sich nur niemand hinstellen und das so klar formulieren. Sobald die Medien das Interesse verlieren, geht das alles schön ruhig unter (siehe Influenza Geschichte 2017/18 mit zig tausend Toten, kein mediales Interesse). Zum Schulsystem ist hier echt ergiebig geredet worden. Einziger Zusatz aus eigener Erfahrung als Unternehmer: das was aus der Berufsschule rauskommt ist traurig, was denen in der Schule erzählt wird ist so realitätsfern, wow. Zur Kompetenz der Politiker: echt jetzt? Spahn zum Beispiel hat sich doch vor der Krise feiern lassen weil er so toll eingespart und das System "effizienter" gemacht haben will. Peng, es fehlen plötzlich Kräfte im Gesundheits Bereich. Es gibt Menschen, die seit Jahren (Jahrzehnten) bezahlt werden, dass krisenpläne erstellt werden und alles dafür bereit gehalten wird. Die haben ja wohl auch derb versagt. Ernsthaft, wenn ein Großteil der Arbeitnehmer so "gut" arbeiten würden wie diese tollen Experten, wäre es hier in unserem Alltag wirklich schlimm (schon so basics wie Nahrung und so). Just saying.