Einmischen! Politik Podcast

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Jenny's Podcast

Der etwas andere Jahresanfang

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Zum neuen Jahr ein langsamer Start mit einem Gespräch zwischen Stefan Schulz (Aufwachen Podcast), mir und der SPD Vorsitzenden Saskis Esken über den 36C3, Digitalisierung und Medien.

Enjoy!^^

Intro/Trenner/Outro: Joscha

Logo: Marcus

Einmischen!-Superpac:

Harald & Taya & Oii, Frank, Robert, Matthias, Stefan E., Dominik, Swantje, Thomas, Macel, Adam, Kolja, Andreas, Steffen, Frank, Mathias K., Heiko, Günther, Andreas, Robert, Peter, mumsel jean und harri, Jens, Anonym, Andreas, Maria, Olaf, Ingmar, Karsten, Stefan G., Steve und Kathrin aus Hamburg

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Kommentare

by mhmjo on
bei ca. 01:32:23 spricht jenny von der existenzangst von harz4 empfängern und dem umstand dass teile unserer gesellschaft diese nicht mehr nachvollziehen können. dazu möchte ich anmerken das sich nicht um reine befürchtungen (fiktionen) von harz4 empfängern geht sondern um reale wirtschaftliche entfaltungseinschränkungen bis hin zur (in einigen fällen nicht nur) wirtschaftlichen existenz vernichtungen geht. hier allein von einer angst zu sprechen halte ich für eine verharmlosung des themas. ansonsten vielen dank für den beitrag
by Carpe Diem on
Zu Frau Esken: Ich habe versucht, die Berichterstattung soweit möglich zu verfolgen und auch die Timeline angesehen. Ich denke, das Problem liegt darin, dass es ungeschickt war, die Einsatztaktik (implizit) infrage zu stellen (so ist das wohl rübergekommen). Die Berichterstattung zu Connewitz war undurchsichtig. Das haben Sie ja auch hervorgehoben. Aufklärung zu fordern ist m. E. absolut gerechtfertigt. Einen Schritt weiter zu gehen (Einsatztaktik), trotz unklaren Sachverhalts, war m.E. wenig clever und hat ein "offenes Tor" geliefert. In Sachen "Digitalministerium" hat Frau Esken m.E. recht: Digitalisierung ist eine Querschnittsaufgabe. Durch die Ressorthoheit kann ein solches Ministerium wenig bewirken. Es gibt (leider) Beispiele dafür. Ansonsten wird m. E. verkannt, dass Geld oft nicht dort ankommt (und Wirkung entfaltet), wo es benötigt wird oder es erst gar nicht in Anspruch genommen wird. Die Bildungspolitik ist ein Beispiel dafür. Solange die systemischen Probleme nicht identifiziert, gelöst oder zumindest gezielt angegangen werden nützt mehr Geld oft gar nichts bzw. ist die Finanzierung erst der zweite Schritt. Das ist schwierig und braucht Zeit. Einfacher und populärer ist es, mehr Geld zu fordern. Ebenso erfordert es ein ganzheitliches Steuerkonzept. Mal hier mal da die vorgeblich "Reichen" (wer ist das?) zur Kasse zu bitten, ist auch eher "populär". Im Prinzip ist zu entscheiden, ob der Schwerpunkt auf die Besteuerung des Einkommens oder des Vermögens (das mit dem Einkommen erzielt wird) gelegt wird. Klingt übrigens einfacher, als es tatsächlich ist.

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Über diesen Podcast

Über diesen Podcast

In den aktuellen aufgeregten politischen Zeiten, macht es wieder Spass, den politischen Prozess zu verfolgen. Nicht nur die SPD scheint aus dem Dornröschenschlaf erwacht zu sein. Es ist wieder Leben im Parlament.
Gerade weil es nötig ist bei der AfD wachsam zu sein, ist das auch gut so.
Nur wohin steuert Deutschland jetzt? Schläfert Merkel uns wieder ein oder kommt die SPD tatsächlich zu einer Erneuerung? Was treibt die CDU eigentlich, jetzt wo die Medien von AfD und SPD abgelenkt sind? Wird das Parlament demnächst durch die Abgeordneten in einer Minderheitsregierung stärker?

Eins ist klar: deutsche Politik war schon lange nicht mehr so aufregend und spannend. Gleichzeitig sollten die letzten 12 Jahre uns eins lehren: Wir können nicht warten, dass Politiker was ändern, wir müssen selber mitmachen und für strukturelle Veränderungen sorgen!

Und wie beim betreuten Wohnen, muss man Politiker begleiten und auf sie aufpassen, alleine scheinen sie es nicht zu schaffen ;-).

Wer ich bin

Jenny, Jahrgang 1984, mein Start in die Politik war das Studium der Politikwissenschaften auf Diplom in Potsdam. Neben meiner jahrelangen Erfahrung in der CDU (die habe ich mittlerweile hinter mir gelassen - im Gegensatz zu meiner Begeisterung für Demokratie und Politik), habe ich vor allem Erfahrung mit Politik auf der kommunalen Ebene; und gerade für die ein Herz. Diese Politik im Kleinen erreicht oft mehr Großes, als so mancher Bundestagsbeschluss.

Meine Erfahrungen als Mitglied in der AfD für ein Jahr, möchte ich auch in den Podcast einbringen. Wer sich fragt, was ich in der AfD erlebt habe, hier ein paar Einblicke:

https://www.morgenpost.de/politik/article211161365/AfD-Aussteigerin-gibt-tiefe-Einblicke-in-die-Partei.html

https://www.vice.com/de/article/wjyj39/wir-haben-eine-afd-aussteigerin-gefragt-wie-wir-die-afd-bekampfen-konnen?utm_source=vicetwitter

Was ich mache

Ich schaue Politikdiskussionsrunde, Bundestagsdebatten und lese Zeitung und rede darüber. Warum? Um das Handeln der Politiker zu hinterfragen. Denn nachdem Angela Merkel den innenpolitischen Diskurs eingeschläfert und politisches Handeln als alternativlos bezeichnet hat, haben wir jetzt die AfD im Bundestag. Bei einer kritischen und wachsamen Wählerschaft kann so was nicht passieren. Also aufgepasst! Einmischen! Mitmachen!

Ich freue mich natürlich über Kommentare und Bewertungen, bspw. bei iTunes.
Ansonsten bin ich auch per E-Mail erreichbar:

politik-betreuung@gmx.de

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