Der etwas andere Jahresanfang

Shownotes

Zum neuen Jahr ein langsamer Start mit einem Gespräch zwischen Stefan Schulz (Aufwachen Podcast), mir und der SPD Vorsitzenden Saskis Esken über den 36C3, Digitalisierung und Medien.

Enjoy!^^

Intro/Trenner/Outro: Joscha

Logo: Marcus

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Kommentare (2)

mhmjo

bei ca. 01:32:23 spricht jenny von der existenzangst von harz4 empfängern und dem umstand dass teile unserer gesellschaft diese nicht mehr nachvollziehen können. dazu möchte ich anmerken das sich nicht um reine befürchtungen (fiktionen) von harz4 empfängern geht sondern um reale wirtschaftliche entfaltungseinschränkungen bis hin zur (in einigen fällen nicht nur) wirtschaftlichen existenz vernichtungen geht. hier allein von einer angst zu sprechen halte ich für eine verharmlosung des themas. ansonsten vielen dank für den beitrag

Carpe Diem

Zu Frau Esken: Ich habe versucht, die Berichterstattung soweit möglich zu verfolgen und auch die Timeline angesehen. Ich denke, das Problem liegt darin, dass es ungeschickt war, die Einsatztaktik (implizit) infrage zu stellen (so ist das wohl rübergekommen). Die Berichterstattung zu Connewitz war undurchsichtig. Das haben Sie ja auch hervorgehoben. Aufklärung zu fordern ist m. E. absolut gerechtfertigt. Einen Schritt weiter zu gehen (Einsatztaktik), trotz unklaren Sachverhalts, war m.E. wenig clever und hat ein "offenes Tor" geliefert. In Sachen "Digitalministerium" hat Frau Esken m.E. recht: Digitalisierung ist eine Querschnittsaufgabe. Durch die Ressorthoheit kann ein solches Ministerium wenig bewirken. Es gibt (leider) Beispiele dafür. Ansonsten wird m. E. verkannt, dass Geld oft nicht dort ankommt (und Wirkung entfaltet), wo es benötigt wird oder es erst gar nicht in Anspruch genommen wird. Die Bildungspolitik ist ein Beispiel dafür. Solange die systemischen Probleme nicht identifiziert, gelöst oder zumindest gezielt angegangen werden nützt mehr Geld oft gar nichts bzw. ist die Finanzierung erst der zweite Schritt. Das ist schwierig und braucht Zeit. Einfacher und populärer ist es, mehr Geld zu fordern. Ebenso erfordert es ein ganzheitliches Steuerkonzept. Mal hier mal da die vorgeblich "Reichen" (wer ist das?) zur Kasse zu bitten, ist auch eher "populär". Im Prinzip ist zu entscheiden, ob der Schwerpunkt auf die Besteuerung des Einkommens oder des Vermögens (das mit dem Einkommen erzielt wird) gelegt wird. Klingt übrigens einfacher, als es tatsächlich ist.

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