Beim Landrat...

Shownotes

Puhh...und wieder eine aufregende Woche, ob Merseberg, Syrien oder Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts kaum ein Thema, dass nicht aufregt oder bewegt. Aber in Brandenburg stehen Bürgermeister- und Landratswahlen an und die sind für das alltägliche Leben aller Bürger von Bedeutung und deswegen gibt es heute ein Interview mit dem amtierenden Landrat in Oderspreewald-Lausitz, der auch am 22. April zur Wahl steht.

Intro: Joscha

Einmischen!-Superpac: Aram, Karsten, Christian, Daniel, Anette, Michael, Ludwig, Ali, Stephanie, Jan Alexander, Dirk, Christian, Bernd, Steffen, Stefan, Frank, Joscha

Kommentare (1)

mann

zu den frauen in führungspositionen: ich habe mal von einer Frauenärztin im krankenhaus gehört, dass sie bei der besetzung von chefarztposten häufig garkeine weiblichen bewerber finden. ich glaube um dieses missverhältnis in führungspositionen auszugleichen würde gute flächendeckende 24h betreuung für kinder eine sinnvolle massnahme sein. das sollten die feministen mal fordern. oder zwangskindbetreueung für den vater, immer wenn die mutter sich um das kind kümmert muss der vater daneben stehen, dann könnten die väter sich nicht so leicht vor der verantwortung drücken. der andere große aspekt ist die kultur die in führungsebenen herrscht, die (nicht in jedem fall absichtlich) in manchen aspekten frauen ausschließt oder die teilhabe erschwert. bsp 1 geschäftsessen im stripclub bsp 2 verhalten der kollegen bsp 3 die klimaanlage bsp 4 arbeitszeitregelung bsp 5 pausenkommunikation: es ist einfacher sich sozial zu integrieren wenn die schnittmenge der persönlichen interessen möglichst groß ist. ich denke das der status quo ist, dass im mittel die schnittmengen der interessen unter gleichgeschlechtlichen größer ist. das sind auch nur in teilen frauenspezifische hindernisse mal überpauschalisiert gesagt: leute die an solche führungspositionen gekommen sind sind arschlöcher und wenn man das auch will muss man das mitspielen und wird selbst auch zum arschloch das gilt für männer und frauen und gnc die lösung: es braucht pionierfrauen, die sich dort hocharbeiten, je mehr das werden wird sich die kultur in den chefetagen ändern (wenn vier von zehn leuten am vorstandstisch frauen sind ist ein sexistischer spruch schwieriger als wenn dort nur eine sitzt) und die frauenspezifischen eintrittshürden werden weniger, das braucht aber zeit und märtyrer bsp: merkel, queen of the south, thatcher, marissa mayer(typ:mehdorn?), rosa luxemburg und ähnlich wie bei den männern, sind die meisten von ihnen doof. aber darum gehts ja nicht, frauen sollten das gleiche recht haben im sinne weniger gegen das interesse vieler zu entscheiden

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